Es bleibt sehr viel zu tun
BN zieht durchwachsene Grüne Bilanz 2013
(23.01.2014) Zu den großen Erfolgen unter Beteiligung der Kreisgruppe im 100sten Jahr des Bestehens des BUND Naturschutz gehören die Ergebnisse des Bürgerentscheids gegen die Winterolympia 2022, der Bürgerentscheid zum Kirchholztunnel und das Bürgerbegehren zum Immobilienprojekt am Königssee.weiter
Was im Namen des Sports versprochen wird
Grüne Winterspiele in Sotschi
(21.12.2013) Und der kolchidische Wald ist auch zerstört worden. „Dafür wurden irgendwo im Sumpf Palmen aus Italien gepflanzt. Das ist doch keine Kompensation“, sagt Kimajew. Er hat sich vor ein paar Monaten das Gelände mit den neu gepflanzten Bäumen angeschaut. Nur vereinzelte Setzlinge hätten überlebt, sagt er, „die meisten sind verkümmert“.
Am Jenner wurde 2008 wenigstens gleich auf die Kompensationsmaßnahmen verzichtet. Das versteht man inzwischen weltweit so.
Unterschiedliche Wahrnehmung
Sportler äußern sich qualifiziert
(12.11.2013) Exspitzensportler Michael Groß im Interview mit der Tagesschau
CDU-Politiker fordert neuen Olympia-Volksentscheid
Selbstbewusste Bürger haben entschieden
Liebe BN-Freunde, Liebe NOlympia-Mitglieder
Liebe Unterstützer:
uns allen herzlichen Glückwunsch und
ein ganz großes Dankeschön für die geleistete vielfältige Arbeit in den letzten Wochen und dem grandiosen Erfolg. 4 : 0; das haben wir nicht für möglich gehalten!
Es hat sich gelohnt.
(11.11.2013) Wir waren gestern im Landratsamt zur Bekanntgabe der Ergebnisse.
Alle Gemeinden im Landkreis mit Ausnahme der Schönau am Königssee haben mehrheitlich gegen OlympiJa gestimmt, also gegen das IOC und seine Funktionäre, nicht gegen den Sport und unsere Sportler.
Den Sportlern ein großes Lob, denn für sie gehörte es gestern zur Fairness den Gewinnern zu gratulieren. Das konnten unsere Kommunalpolitiker nicht.
Mit dem Nichtweiterverfolgen der Bewerbung hat der Landkreis 394.000 Euro eingespart. Diese könnten jetzt zum Beispiel als erster Schritt für die Inclusion unserer Behinderten für behindertengerechte Bahnhöfe eingesetzt werden.
Das wäre ein Schritt nach vorn statt zu klagen bei uns solle alles bleiben wie es ist und die Menschen wollten keine Veränderung, wie es Bürgermeister Stefan Kurz formulierte.
Ergebnis der Abstimmung am 10.11.2013:
Berchtesgadener Land: Wahlbeteiligung 38,25 %; 45,9 Ja-Stimmen; 54,1 % Nein-Stimmen
München: Wahlbeteiligung 28,8 %; 47,9 Ja-Stimmen:; 52,1 % Nein-Stimmen
Garmisch-Partenkirchen: Wahlbeteiligung 58,8 Prozent; 48,44 % Ja-Stimmen; 51,56 % Nein-Stimmen
Traunstein: Wahlbeteiligung 39,98 Prozent; 40,33 Ja-Stimmen; 59,67 % Nein-Stimmen
Pressefreiheit
Was der WDR berichten darf
05.11.2013
Sehen Sie auch (02.1113):
Medal Plaza Bad Reichenhall Olympia 2022 Erste Ehrung vollzogen
Vom Wunschtraum zum Alptraum
Aber: BGLT – Chef Stefan Köhl sieht euphorisch die Jahrhundertchance „Olympia“ von der die ganze Region profitiert
(nach fünf Jahrhundertchancen nun die sechste?)
(30.10.2013) Was der Tourismusforscher Dr. Jürg Stettler vom Institut für Tourismuswirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft in Luzern in einer Literaturstudie über ökonomische Auswirkungen von Sportgroßereignissen herausfand, ist natürlich etwas ganz anderes.
(Sollten Profi-Touristiker, Wirtschaftsförderer, IHK-Experten, Landräte u.a. eigentlich auch kennen.)
Unter Punkt 6.5 Erwartungen und deren Erfüllung heißt es dort:
Wie bereits im Abschnitt 6.3 ausgeführt, besteht die Tendenz, dass die Erwartungen, die im Vorfeld von Sportgrossveranstaltungen geweckt werden, zu hoch sind und daher im Nachhinein nicht erfüllt werden. weiter
Warum Olympische Spiele nicht alle begeistern
Auch Landrat Grabner tönte schon: 0,0 Prozent Kostenrisiko
(18.10.2013) Wer sich mit dem IOC einlässt, der gehört ihm.
Die FAZ berichtet aus Sotschi -
die Sklaven einer olympischen Baustelleweiter
dem Ort der gebrochenen Versprechen weiter
Auch Landrat Grabner tönte bei der 5. Bewerbung: 0,0 Prozent Kostenrisiko, dann waren es ein paar Hundertausend Euro für den Landkreis.
Aus Niederlage nichts gelernt
Behauptungen sind frei erfunden
(29.09.2013) In der Gemeinderatssitzung letzten Dienstag erläuterte Bürgermeister Stefan Kurz die Nachteile für die Gemeinde und die ganze Region, weil das Immobilienprojekt so wie geplant in der Bevölkerung kaum Zustimmung fand und zurückgezogen wurde. Durch das Bürgerbegehren „würden Leute von außen über die Gemeindeentwicklung bestimmen“. In diesem Zusammenhang behauptete der Bürgermeister, BN-Kreisvorsitzende Rita Poser soll Herrn Größwang empfohlen haben, „doch dort Asylbewerber aufzunehmen, das und genau das sei das Richtige.“ weiter
Rückschau Infoveranstaltung 9.9.2013
Was erwarten Bürger ?
(12.09.2013)
1. Sie wollen informiert werden
2. Bauleitverfahren sind per Gesetz öffentliche Verfahren und es darf nicht sein, dass sich ein Bürgermeister darüber hinwegsetzt, insbesondere wenn wertvollstes Gemeindeeigentum davon betroffen ist
3. Die Gemeinde hat einen Verfassungsauftrag, ihr denkmalgeschütztes Eigentum zu unterhalten; sich dieses Verfassungsauftrages durch Verkauf des Alten Bahnhofs an einen Investor, dem es vor allem um Rendite geht, zu entziehen, ist rechtswidrig
§ 141 (2) Bayerische Verfassung: Staat, Gemeinden und Körperschaften des öffentlichen Rechts haben die Aufgabe, die Denkmäler der Kunst, der Geschichte und der Natur sowie die Landschaft zu schützen und zu pflegen,
4. Es kann nicht sein, dass Gemeindeeigentum zu dem Zweck veräußert wird, dass es dadurch für einen Immobilienentwickler lukrativ wird, marode Gebäude aus einem Privatbesitz zu erwerben
5. Dem Verlust von 5000 Gästebetten, die Bürgermeister Stefan Kurz wiederholt genannt hat, steht eine Hotelauslastung im Jahr 2011 von ca. 43% gegenüber (Quelle: Raumordnungsunterlagen Nüsch Development)
Fazit: Eine Ortsplanung in Auftrag geben, die den einmaligen Ort Königssee als Tor zum Alpen-Nationalpark entwickelt und nicht unter dem Aspekt der Immobilienökonomie verplant.
Kampagne gewinnt an Fahrt
Bürgermeister bringt 'Russenmafia' ins Spiel
(27.08.2013) Im Bericht der Süddeutschen Zeitung (SZ) von gestern wird von einem verärgerten Bürgermeister Kurz berichtet. So sei beim Unterschriftensammeln unsauber vorgegangen und behauptet worden, dass am Königssee mit Schwarzgeld der Russenmafia gezahlt werden solle. Da wird gelogen. Außerdem würde die Planung falsch dargestellt. Da muss sich der Bürgermeister schon fragen lassen, warum hat er seine Bürger so schlecht informiert?
Erst vor ca. 10 Tagen berichtete ebenfalls die SZ von einem Immobilienprojekt in Bad Kissingen, dass ebenfalls von einer Schweizer Immobilienfirma geplant wird und große Analogien aufweist. Wellnesshotel, drei Appertementtürme zum Verkauf von Residenzen und zwei Geschäftshäuser auf dem gelände des Fürstenhofes. Als Finanziers sind dort russiche Investoren genannt. wikipediabr.nachrichten
A8 und Kirchholztunnel
Alternativen zu Straßenbauvorhaben in Bayern
BUND Naturschutz folgt Verkehrsmisiterium
(26.08.2013) Bundesverkehrswegeplanung muss finanziell realistischer, am Bedarf orientierter und flächenschonender werden. weiter
Immobilienprojekt Königssee
856 Unterschriften zum Bürgerbegehren übergeben
(26.08.2013) Rathaus Schönau a. K. weiter
August 2013 - Königssee: Was ist geschehen?
"Es gibt keinen Teil der bayerischen Berge, wo die Natur - dank ihrer Unzugänglichkeit noch so rein und jungfräulich, so ernst und gewaltig vor den Eingriffen und Verunstaltungen des Menschen bewahrt geblieben ist wie gerade das Königsseegebiet. Es gibt kein anderes, was so sehr einen unberührt gebliebenen Naturpark darstellt, was so sehr geeignet ist, zum Naturschutzpark erklärt zu werden, wie der Königssee mit den ihn umschließenden Bergen. ... Lärmende Dampfer und aufdringliche Industrie mögen fernbleiben! ... Dieses einzigartige Gebiet soll vor dem Menschen geschützt werden für den Menschen, nicht nur den heutigen, sondern auch den künftigen. Es soll erhalten bleiben in seiner Ursprünglichkeit und Kraft, in seiner Unberührtheit und majestätischen Schönheit auch für spätere Geschlechter."
Freiherr Karl von Tubeuf, Erster Vorsitzender des Bund Naturschutz Bayern in einer Denkschrift im Mai 1920
"Die Standortqualität von Schönau am Königssee ist durch das spektakuläre Naturerlebnis und das traditionelle Brauchtum bestimmt. Der Tourismus hat sich in den letzten Jahren zur treibenden wirtschaftlichen Kraft der Region entwickelt. Auf dieser Grundlage ist durch Nüesch Development in Zusammenarbeit mit verschiedenen, international renommierten Tourismusexperten ein wirtschaftlich tragfähiges Konzept für ein Familien- und Wellnesshotel mit Ferienappartements und synergetischen kommerziellen Nutzungen entwickelt worden. Das Tourismuskonzept entspricht den neusten Trends am europäischen Tourismusmarkt und entstand im Dialog mit den lokalen Interessen."
Nüesch Development, Immobilienprojektentwickler, Schweiz, Februar 2013
Kampagne des Bürgermeisters beginnt
Bayernwelle: Kurz fordert mehr Fairness
(21.08.2013) Im Bayernwelle-Interview bittet Schönaus Bürgermeister Stefan Kurz um mehr Sachlichkeit.
In plumper Wahlkampfmanier unterstellt er der Bürgerinitiative, "mit teilweise falschen Behauptungen auf Stimmenfang zu gehen".
Bürgerinitiative fragt: Warum haben Sie so schlecht informiert, Herr Bürgermeister?
Nach Ansicht der Bürgerinitiative ist Bürgermeister Stefan Kurz selbst gefragt, was Sachlichkeit betrifft. Es geht nicht um ein Hotelprojekt - sondern um ein Immobilienprojekt zu dem auch Hotels gehören, denn Wohntürme und Geschäftshäuser mit Gaststätten werden ebenfalls geplant und zur Anschubfinanzierung benötigt. Im Übrigen lassen die ausgelegten Planungsunterlagen viele Fragen offen. Die Bürgerinitiative hat schon vor Wochen für den 9. September eine Informationsveranstaltung organisiert.
Und was die falschen Behauptungen betrifft, so erwarten wir, dass die konkret benannt werden.
Immobilienprojekt Königssee
Kreis- und Ortsgruppe besichtigen geplantes Baugebiet
(09.08.2013) Aus aktuellem Anlass fand das August-Monatstreffen der Ortsgruppe gemeinsam mit dem Kreisvorstand am Königssee statt. Die zahlreichen Naturschützer wollten sich ein genaues Bild von dem geplanten Immobilienprojekt rund um den denkmalgeschützten Bahnhof und dem angrenzenden Wald machen. Dort sind noch zahlreiche einzigartige Relikte aus der Eiszeit zu bestaunen, die z. T. von der Baumaßnahme bedroht sind.
BUND- Kreisvorsitzende Rita Poser erläuterte, unterstützt von Ortskennern, zunächst grob anhand der Raumordnungsunterlagen die Projektgröße und die räumliche Ausdehnung beginnend am denkmalgeschützten Alten Bahnhof. Dieser soll mit einem Großteil der jetzigen Grünfläche und altem Baumbestand an die Investoren verkauft werden. Aus Grundstücksverkäufen (incl. Wölflerfeld und einem Baugrundstück) erhofft sich die Gemeinde insgesamt 2,46 Millionen Euro. weiter
Immobilienprojekt am Königssee
Bund Naturschutz lehnt aktuelle Planung am Königssee ab
Stellungnahme im Raumordnungsverfahren
(31.07.2013) Einstimmig lehnte der Kreisvorstand des BUND Naturschutz in seiner Vorstandssitzung vergangene Woche die vorgelegten Planungen am Königsee ab.
Bis einschließlich 29.7.2013 lief das Raumordnungsverfahren (ROV) für das Immobilienprojekt am Königssee bei der Regierung von Oberbayern, das neben den Hotels drei Wohntürme und zwei Geschäftshäuser mit Gaststättenbetrieb umfasst. Von daher ist die Bezeichnung Hotelprojekt am Königssee irreführend.
Der BUND Naturschutz hat dazu im Rahmen seiner Beteiligung eine ablehnende Stellungnahme abgegeben, weil ... weiter
NOLYMPIA
Danke Brasilien!!!
für die Nachhilfe in Demokratie
(25.06.2013) Wir erwarten, dass sich auch unsere hiesigen Politiker dem Diktat des IOC verweigern statt sich devot für eine siegreiche Bewerbung anzubiedern.
Bund Naturschutz lehnt Windkraftanlagen auf dem Teisenberg ab
Energiewende rechtfertigt nicht jedweden Eingriff
(06.05.2013) Auf seinem monatlichen Treffen beriet der Kreisvorstand wichtige Themen im Landkreis. Neben den Windkraftanlagen gehörten der Kirchholztunnel und die Ergebnisse der Delegiertenversammlung sowie das angekündigte Raumordnungsverfahren für das Pumpspeicherwerk am Poschberg dazu.
Mittel zum Zweck
Geplantes Pumpspeicherwerk am Poschberg
(09.03.2013) Selten erhitzte ein Thema in den letzten Jahren die Bürger im Reichenhaller Talkessel mehr als das vom Freilassinger Unternehmer Aicher am sog. Poschberg geplante Pumpspeicherwerk (PSW).
Bei drei öffentlichen Veranstaltungen zum PSW i.J. 2011 erweckte Aicher den Eindruck, als wolle er mit dem PSW seinen Teil zur Energiewende beitragen und für die Allgemeinheit Strom produzieren. Deshalb war ein Großteil der Bürger von diesem Plan erst einmal begeistert.
Probleme häufen sich
Keine positiven Signale für nachhaltige Entwicklung
(04.03.2013) Auf dem monatlichen Treffen des Kreisgruppe des Bund Naturschutz diskutierten die Mitglieder die aktuellsten Projekte wie AVENTURA in Teisendorf Neukirchen, das Jenner-Vorhaben und das Ratsbegehren zum Kir-cholztunnel. Krass ist auch die beantragte Verdopplung der Dolomitabbaufläche der Firma Schöndorfer in Oberjettenberg. Dazu findet am 4. März im Landratsamt der Erörterungstermin statt.
Aventura
Zur Kampagne des Bauwerbers und seiner Unterstützer
Die Tatsachen
Liebe Bischofswieserinnen,
liebe Bischofswieser,
liebe Landkreisbürger,
(23.11.2012) die Entwicklung einer Gemeinde und die Umwandlung von Bauernland in Bauland dürfen nicht davon abhängen, dass ein langjähriger Gemeinderat Geld benötigt, um seinen landwirtschaftlichen Betrieb aufzustocken. Mit gleichem Recht könnten alle unsere Nebenerwerbslandwirte dasselbe Anliegen geltend machen. Die Konsequenz müsste lauten, landwirtschaftlichen Grund überall zur Bebauung freizugeben statt eine geordnete bauliche Entwicklung anzustreben, bei der die Interessen der Allgemeinheit im Vordergrund stehen.
Anzeige msp
Das Genehmigungsverfahren der Abfallanlage im Kurbezirk Bad Reichenhall-Türk und seine Auffälligkeiten:
Inbetriebnahme ohne geforderte Auflagen in Brand- und Abwasserschutz !!!
Landrat Georg Grabner (CSU) sieht keinen Handlungsbedarf!!!
(19.10.2012) Am 08. Juni 2012 hat der Entsorgungsbetrieb auf dem neu erworbenen Gelände in Türk-Marzoll den Betrieb aufgenommen. Ein geradezu symbolträchtiges Datum – wurde doch exakt zwei Jahre zuvor dem Reichenhaller Stadtrat die problematische Beschlussvorlage des Stadtbauamts von Stadtbaumeister Thomas Knaus zu den – damals noch deutlich umfangreicheren – Ansiedlungsplänen dieser Firma präsentiert.
Kressenfeld
Trickserei nimmt kein Ende
(17.10.2012) Bei der heutigen Informationsveranstaltung des Markt Berchtesgaden waren die digitalen Flächennutzungspläne der Gemeinden im Bestand ausgestellt. Besonders interessant, dass nach Auffassung des Planungsbüros Steinert auch das Baugebiet am Kressenfeld in Bischofswiesen schon zum Bestand gehört. Nach der Vorstellung des Flächennutzungsplans im Gemeinderat ein weiteres Indiz dafür, dass in Bischofswiesen mit gezinkten Karten gespielt wird und der Bürgermeister die Planungen in seinem Sinne beeinflussen möchte.
Kressenfeld
Bürgerentscheid: 25.November 2012
(16.10.2012) Bischofswiesen: Schon am 06.09.2012 hatte der Gemeinderat in seiner Sitzung die Durchführung des Bürgerentscheids einstimmig beschlossen. Das große Interesse am Geschehen bewiesen ca. 70 Zuhörer und Vertreter verschiedener Medien.
Nachdem die Formalitäten erledigt waren, wurde auf Veranlassung des Bürgermeisters noch ein sechsseitiger Brief des CSU-Gemeinderates und Antragstellers Michael Lichtmannegger und seiner Frau in der Sitzung verlesen, weil er als Antragsteller nicht an der Diskussion und Abstimmung teilnehmen konnte. Dieser Brief übertraf alles bisherige.
Bürgerbegehren zur Bebauung am Kressenlehen
Bürgerbehren "Am Kressenweg gestartet"
Insulaleitung sieht darin "Aktion jeder Art" und verkennt Grundrecht der freien Meinungsäußerung
(28.07.2012) - Die wahlberechtigte Bevölkerung Bischofswiesens ist aufgerufen, einen Bürgerentscheid zum Bauleitverfahren "Am Kressenlehen" zu ermöglichen. Bürgerbegehren und Bürgerentscheide sind Instrumente direkter Demokratie auf kommunaler Ebene und in der Bayerischen Verfassung (BV) ausdrücklich genannt. Gemäß Art. 7 BV übt der Staatsbürger in Bayern seine Rechte durch Teilnahme an Wahlen, Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden sowie Volksbegehren und Volksentscheiden aus.
Bebauung am Kressenweg widerspricht den Zielen des Landesentwicklungsplans
BN kritisiert: Immer neue Eingriffe im und um das Böcklmoos in Bischofswiesen zerstören das besonders schützenswerte Gebiet
(08.06.2012) In seiner Stellungnahme zum Bebauungsplan am Kressenweg hat der Bund Naturschutz klar gestellt, dass er einer weiteren Beein-trächtigung der Schutzgebiete und geschützten Flächen mit ihren hochwertigen Strukturen und Arten am Böcklmoos nicht tatenlos zuschauen wird. Immer wieder fanden Baumaßnahmen statt, die den Schutzstatus einfach ignorierten. Mit der geplanten Siedlung am Kressenweg, die sich noch dazu alle Optionen für die Bebauung – also Zweifamilienhäuser, nicht störendes Gewerbe und Handwerk sowie Beherbergungsgewerbe – offen lässt, würden neue Zwänge für den Ausbau der Infrastruktur u.a. in angrenzenden Biotopen geschaffen.
Fachtagung: Flächensparen und Siedlungsentwicklung im Bay. Landtag 07.07.2012
BN-Landesvorsitzender unterstützt Petition
Hubert Weiger unterzeichnet Petition gegen Mülldrehscheibe
(29.5.2012) Auch der BN-Landesvorsitzende und Vorsitzende des Bundesverbandes Prof. Dr. Hubert Weiger hat kein Verständnis für eine Mülldrehscheibe im Kurbezirk von Bad Reichenhall, einem Ort der mit Gesundheit wirbt, und gehört zu den prominenten Unterzeichnern der mehr als 1600 Unterstützer.
Landratsamt machts möglich - Mülldrehscheibe im Kurbezirk
Das msp-Trauma soll Gewissheit werden
(09.05.2012) Zwar sind die Genehmigungsdetails noch nicht bekannt, aber wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, hat das Landratsamt Berchtesgadener Land heute den immissionschutzrechtlichen Bescheid für den msp-Betrieb erlassen.
So will man wahrscheinlich auch verhindern, dass sich der Petitionsausschuss des Landtags zu intensiv mit der Causa befasst, schließlich wirbt der Wirtschaftsförderverein (wfg bgl) , der dem Landrat unterstellt ist, auf der Homepage des Landkreises wie folgt:
wfg bgl helfen Ihnen bei Genehmigungsverfahren und suchen nach Lösungsmöglichkeiten.
wfg bgl fördern Kooperationen und stellen die Kontakte zu Behörden, Kammern, Verbänden, Banken und Netzwerken her.
Der Geschäftsführer findet:
Bürgerinitiativen schädlich für Entwicklung
Der Bund Naturschutz wird die betroffenen Anwohner weiterhin unterstützen, auch wenn der Bürger bei wfg bgl als Schädling gesehen wird.
Aktuell 10.5.2012:Prozess-gegen-den-Recyclingbetrieb-Envio
Gedankenaustausch zwischen SPD und BN zur Energiewende
Fehlende Konzepte führen im Landkreis zu unsinnigen Projekten
(12.04.2012) Ein Jahr nachdem die Regierung Merkel in Berlin die Energiewende ausgerufen hat, üben SPD und Bund Naturschutz Kritik an den bisherigen Ergebnissen. Bei einem Treffen der Kreis-SPD mit Vertretern des BN wurde das Fehlen eines Energiekonzepts in Berlin und als Folge daraus voreiliges Agieren im Landkreis kritisiert. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Kofler stellt in Frage, ob die Energiewende überhaupt ernsthaft gewollt, oder die Regierung es sogar in Kauf nimmt, dass das Projekt Atom-Ausstieg gegen die Wand fährt.
Wasserkraft am Hintersee
Planungen interessieren auch BR-Fernsehen
(21.3.2012) Nachdem die SZ in der vergangenen Woche zwei Mal über das geplante Kleinstwasserkraftwerk am Hintersee berichtet hatte, interessierte sich auch die Abendschau für das Projekt und drehte am 21.3. einen kleinen Beitrag vor Ort. Wanderer am Hintersee wollten nicht glauben, dass hier ein Kleinwasserkraftwerk mit max. Leistung 47 kW ernsthaft geplant wird.
22.3.2012
1.4.2012 Ramsau Modellregion für Kleinstwasserkraftwerke
Mülldrehscheibe noch nicht vom Tisch
OB-Kandidaten von Bad Reichenhall diskutierten Umwelt – und Naturschutzthemen
(08.03.2012) Der Einladung des Bund Naturschutz genau eine Woche vor der Wahl waren alle fünf Kandidaten gefolgt: Wolfgang Pritzl von den Piraten, Manfred Hofmeister für DIE GRÜNEN/ Unabhängige Bürger, Martin Knabenreich für die FWG, Dr. Herbert Lackner für die CSU und Adelheid Rupp für die SPD.
Alternative zum Antibiotika-Hähnchenfleisch
BN Kreisgruppe verlost drei Biohendl aus der Region
(07.03.2012) Erst im Januar hatte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.V. in fünf großen Lebensmittelketten Hähnchenfleisch auf antibiotikaresistente Keime getestet und in über der Hälfte der Stichproben belastetes Fleisch gefunden. Nur zwei Monate später wird die Schlachterei Möckern bei Wiesenhof - Hähnchen wegen Hygienemängeln gesperrt. Um dem Verbraucher Alternativen aufzuzeigen verlost die Kreisgruppe des Bund Naturschutz im Rahmen der Kampagne „Wir wollen wissen, was wir essen“ drei Biohähnchen. (aktualisiert 13.3.2012)
Erfahren Sie, wovon Frau Aigner mit der Anti-Wegwerf-Kampagne für Lebensmittel ablenken will - nämlich 'Profit auf Kosten der Kinder' sz. de
Foodwatch: Wissen was gesund ist
Nutzen nicht erkennbar
Kleinstwasserkraftanlage am Hintersee ist abzulehnen
(06.01.2012) Der Ausstieg aus der Atomenergie wird zunehmend benutzt, Anlagen zur Energieerzeugung in ökologisch besonders wertvollen Gebieten mit hohem Erholungs- und Tourismusnutzen bauen zu wollen. Die Zahl der Kleinwasserkaftanlagen schätzte das Umweltbundesamtes 2010 auf rund 7200. Sie erzeugen im Vergleich zu 400 großen Wasserkraftanlagen etwa 7% des elektrischen Stroms, d.h. ihr Anteil an der Gesamtstromerzeugung liegt bei rund 0,3 Prozent.
Auch das Berchtesgadener Land für Agrarwende
"Wir haben es satt!"
(25.01.2012) Während auf der parallel stattfindenen Grünen Woche heile Welt suggeriert wurde, richtete sich unser Protest gegen Gentechnik, nicht artgerechte Tierhaltung in Megaställen und gegen Lebensmittelskandale, gefordert wurden eine bäuerliche, ökologische und zukunftsfähige Landwirtschaft.
Unter den bunten Demonstranten und Rednern auf der anschließenden Kundgebung fanden sich die Nigerianerin Mariann Bassey, Sprecherin von Friends of the Earth, Sarah Wiener, Köchin, Gastronomin und Buchautorin, Moritz Schäfer, Bauer und Mitglied der jungen Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (jAbL), Friedrich Wilhelm Graefe zu Bahrindorf (AbL), Thomas Schäfer, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Prof. Dr. Hubert Weiger, Vorsitzender von BUND und Bund Naturschutz.
Massentierhaltung - Bakterienbefall im Stall
Antibiotikaresistenz
BUND deckt auf: gefährliche Erreger auch im Supermarkt
(09.01.2012) In Filialen fünf großer deutscher Handelsketten hat der BUND Hähnchenfleisch unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Auf mehr als jeder zweiten Stichprobe der Hersteller "Wiesenhof", "Sprehe" und "Stolle" waren antibiotikaresistente Bakterien (gekauft bei Edeka, Netto, Lidl, Rewe und Penny)
weiter
Flächenverbrauch: Wie moderner Ablasshandel funktioniert
Sündenbock Naturschutz: falsche Konzepte gegen den Flächenverbrauch
Bund Naturschutz und Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Bayern kritisieren Kampagne „Stopp dem Landfraß“ des Bayerischen Bauernverband
(12.10.2011) Das Bayerische Landwirtschaftsministerium und der Bayerische Bauernverband (BBV) wollen bei Landschaftseingriffen seit Jahrzehnten gel-tendes Naturschutzrecht ändern. Dazu die Vorsitzende der BN Kreisgruppe Berchtesgadener Land Rita Poser: „Wer zum Verzicht auf Biotopneuanlagen aufruft und stattdessen Ersatzgeldzahlungen und sogenannte produktionsintegrierte Maßnahmen fordert, ändert gar nichts am Grundproblem des Flächenverbrauches. Im Gegenteil: er erleichtert sogar die Genehmigung von Eingriffen. Und er schafft sich zudem neue Probleme durch eine permanente weitere Verschlechterung der Natur, von der auch die Landwirte leben.“
(20.01.2012) DNR, NABU, BUND fordern Ende der Irreführung des BBV
Grenzen des Wachstums
Genuss statt Waffen
Die taz hat zum Jahresende eine Serie zu den Grenzen des Wachstums veröffentlicht.
(27.12.2011) Schon 1971 schrieb Georgescu-Roegen das Buch "Das Gesetz der Entropie und der wirtschaftliche Prozess" mit der These, dass auch Wirtschaftsprozesse irreversibel zu mehr Entropie (Unordnung) und weniger nutzbaren Ressourcen führen. Auch die Wirtschaft sei eben kein Perpetuum mobile.
Er stellte eine Reihe von Forderungen auf, was sich in der Welt alles ändern müsse. Dazu gehören für ihn der Verzicht auf Kriegswaffenproduktion ebenso wie auf Luxus und modische Extravaganzen, außerdem Energiesparen, langlebigere Güter und mehr intelligent genutzte Freizeit.
Äußerst sinnvolle Forderungen und ein gutes Angebot an Vorsätzen für 2012.
Zum Artikel > taz
Der Preis von Billigbananen bei Aldi, Lidl, Edeka, Rewe und Co. zum Artikel
Pumpspeicherwerke sind keine Lösung
Für moderne Technologie - gegen immer mehr Beton
(9.12.2011) Gerhard Polts Aphorismus 'Was man liebt, betoniert man nicht!' sollte auch für unsere wunderschöne Landschaft gelten. Die immer neuen Pläne für immer größere Betonwannen neuer Pumpspeicherwerke in unseren Gebirgen lehnt der Bund Naturschutz ab. Mit dieser Uralt-Technologie kann nachhaltig weder die Energiewende noch regenerative Energie befördert werden.
Bei der Informationsveranstaltung im September zur Vorstellung der Pläne von Max Aicher für ein Pumpspeicherwerk einschließlich Dolomitabbau auf dem Poschberg, Gemeinde Schneizlreuth, entstand teilweise der Eindruck, der Bund Naturschutz unterstütze das Projekt als Beitrag für die Energiewende und regenerative Energien.
Feuer in den Alpen am 13.8.2011
Bürger für ihre Heimat
(07.08.2011) Wie immer am 2. Samsatg im August finden im ganzen Alpenbogen Mahnfeuer für den Schutz der Alpen statt.
War in den letzten Jahren besonders der überdimensionierte Ausbau der A8 im Fokus gestanden, sind es in diesem Jahr unterschiedliche Projekte, natürlich auch die A8, aber auch das Müllzentrum für Bad Reichenhalls Kurzone, der Kirchholztunnel oder Einkaufsmarkt auf grüner Wiese.
Wir freuen uns über viele Teilnehmer, es wird - wie bisher immer - ein schöner Abend.
Samstag, 13.8.2011 um 20.00 Uhr
am Aufhamer Weg zwischen Anger und Aufham
SZ Heute
Knebelungsverträge für Olympia
(28.06.2011) Kritiker sehen sich bestätigt:
Zusammenfassung - Rechtsgutachten
„Die verfassungs- und kommunalrechtliche Zulässigkeit des Abschlusses eines Host-City-Vertrages mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) durch die Landeshauptstadt München zur Durchführung der XXIII. Olympischen Winterspiele und der XII. Paralympischen Winterspiele 2018“
Von Prof. Dr. Gerrit Manssen, Universität Regensburg, Fakultät für Rechtswissenschaft, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Verwaltungsrecht
Stand: Juni 2011 weiter
Protestbürger - MEDIATHEK - WDR.de
Es rumort in Deutschland. Lehrer, Hausfrauen, Sekretärinnen, Rentner - immer mehr Menschen, vor allem aus der bürgerlichen Mitte, gehen auf die Straße, um zu demonstrieren. Sie mucken auf, weil sie sich bedroht fühlen und Entscheidungen in Behörden als willkürlich empfinden.
Isegrim und Pinselohr
Wolf ist Teil der Natur
(24.6.2011) Oberteisendorf: Heimlich schlichen sie zwischen den Bäumen hindurch, nur hier und da hinterließen sie ein paar Abdrucke ihre Pfoten. Den Spuren dieser geheimnisvollen Waldbewohner folgten beim Aktionstag „Der Wald ruft“, Ende Mai, viele kleine und große Besucher und entdeckten schließlich Wolf und Luchs am Informationsstand der BN-Kreisgruppe. Anlässlich des Internationalen Jahr der Wälder
Der Informations-Gau
Tschernobyl – vom Inferno zum nuklearen Absurdistan
(15.4.2011) Jährlich erinnert der Bund Naturschutz an die Katastrophe von Tschernobyl, ausgerechnet wenige Wochen vor dem 25. Jahrestag wurde durch die Ereignisse von Fukushima das damalige Trauma in das öffentliche Bewußtsein zurück geholt. Martin Pavlik ist Osteuropahistoriker und beschäftigt sich seit zehn Jahren weiter
(05.05.2011) taz. WHO-Chefin gibt zu: Radioaktive Belastung immer gefährlich
Abfallanlage Marzoll: Bürger setzen sich zur Wehr
Peinliche Enthüllung beim Infoabend
msp distanziert sich von Antragsunterlagen
(17.3.2011) Marzoll. Bund Naturschutz, GRÜNE und die Bürgerinitiative „Lebenswertes Marzoll“ hatten am Mittwoch zum Informationsabend mit Klaus Koch vom Umweltnetzwerk in Hamburg in den Schloßberghof eingeladen. Vorausgegangen war das immissionsschutzrechtliche Verfahren für eine Abfallanlage in Marzoll Türk auf dem Gelände der ehemaligen Speditionsfirma Geigl, über dass die Bürger und auch der Reichenhaller Stadtrat nur äußerst mangelhaft informiert waren.
Einkaufsmarkt auf der grünen Wiese?
BN unterstützt Bürgerbegehren gegen Einkaufsmarkt auf der grünen Wiese
(7.02.2011) Bayerisch Gmain: Zahlreiche Bürger machen mobil gegen einen Einkaufsmarkt auf der grünen Wiese an der Schillerallee / B20 und haben mit der Unterschriftensammlung für das Bürgerbegehren begonnen.
Geschäfte mit Olympia
Olympia: Vernunft bleibt auf der Strecke
(31.01.2011) Olympische Spiele als "Treffen der Jugend der Welt" im Sinne des sportlichen Vergleichs und der Völkerverständigung - die Idee des Begründers der modernen Olympischen Spiele Piere de Coubertin ist auch für den Bund Naturschutz unterstützenswert. Nicht unterstützenswert ist aber das, was die Funktionäre des IOC – die olympische Familie (besteht nur aus Funktionären, Sportler gehören nicht dazu) inzwischen daraus gemacht haben und die Politiker, die dies ermöglichen, sogar durch Aufhebung geltender Gesetze oder Änderung der Verfassung. weiter
Stellungnahme A8-Planungsdialog
Fazit des Bund Naturschutz
(29.11.2010) Die Vorgehensweise zur Variantenauswahl ist für den Bund Naturschutz objektiv nicht nachvollziehbar.
Dem Anliegen des Natur- und Umweltschutzes, die Lebensqualität der Menschen zu erhalten und zu verbessern, war nur eine Randerscheinung, darüber konnten die Debatten zur Gewichtung einzelner Kriterien nicht hinwegtäuschen.
Warum Randerscheinung? weiter
Mogelpackung Götschenausbau
(16.10.2010) Bischofswiesen. Der erneut beantragte Ausbau am Götschen wurde in der Monatsversammlung der Ortsgruppe des Bund Naturschutz intensiv diskutiert. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Ortsgruppe ihre Stellungnahme zu einem Ausbauantrag vorgelegt, der inzwischen zum Teil umgesetzt wurde. Teile des damaligen Antrags liegen jetzt wieder auf dem Tisch, erweitert um einen großen Beschneiungsteich. Weiteres Thema war die Anti-Atom-Demo in München und die Olympia-Bewerbung 2018.
München - Anti-Atom-Demo 2010
Und 50.000 kamen
(10.10.2010) Ein voller Erfolg war die Anti-Atom-Demo gestern in München. Auch unser Landkreis war mit zahlreichen Vertretern vor Ort. Alle schwärmten von der tollen Stimmung.
An den Anschlüssen wird noch gearbeitet ...
Umzug nach Bad Reichenhall
(05.10.2010) Ab diesen Monat sind wir zentraler Lage im Landkreis in Bad Reichenhall, Poststraße 23 zu erreichen.
Telefonisch vorübergehend: 08652 978767
Kehlsteinstraßen
Chance für Erhalt der Kehlsteinstraßen gestiegen
Bund Naturschutz erfreut über Kabinettsbeschluss der Staatsregierung
(29.9.2010) Ein gewichtiger Punkt des monatlichen Treffens war der Kabinettsbeschluss Anfang August zu Korrekturen an der strategischen Ausrichtung und Geschäftspolitik der Bayerischen Staatsforsten (BaySF), die auf Vorschlag von Forstminister Helmut Brunner beschlossen wurden. Sie sollen noch bestehende Defizite im ökologischen und sozialen Bereich beseitigen, die ein von Brunner beauftragtes Gutachtergremium festgestellt hatte.
Gotzenalm
Traditionelle Schindeldächer im Nationalpark Berchtesgaden erhalten
(10.04.2010) Mit der Feinbildrhetorik vergangener Jahre versuchen Teile der Almbauern, Forstberechtigten und leider auch Landrat Grabner Stimmung gegen den Naturschutz zu machen. Dabei verschweigen sie ganz bewusst den Grund für die Klage des Bund Naturschutz beim Verwaltungsgericht: Das geplante Kupferdach und die Pflicht des Landratsamtes zur Verfahrensbeteiligung der Naturschutzverbände im Nationalpark.
Mitgliederversammlung
Atomausstieg zentrales Thema
Ausstieg vom Ausstieg nicht akzeptabel
(18.04.2010) Bad Reichenhall, Poststuben: Bei der Mitgliederversammlung der Kreisgruppe des Bund Naturschutz berichtete Kreisvorsitzende Rita Poser über die Arbeit des vergangen Jahres. Landesgeschäftsführer Peter Rottner hob die Bedeutung des Atomausstiegs hervor, der zu den Themenschwerpunkte des Landesverbandes 2010 zählt. Zur Entstehungsgeschichte des Naturschutzes und seines Verbandes informierte Dr. Hubert Zierl in seinem faktenreichen Vortrag 100 Jahre Schonbezirk.
In ihrem Jahresrückblick erinnerte die Kreisvorsitzende an die zahlreichen Aktivitäten zum Ausbau der A8. Die Naturschützer sind nach wie vor davon überzeugt, das der Ausbau 4+2 für die prognostizierte Verkehrsmenge ausreichend ist und sowohl für die Menschen vor Ort als auch die übergeordneten Ziele wie Klimaschutz, Immissionsschutz und Finanzierbarkeit die beste Lösung ist. Aus diesem Grund wurde die 4+2 Variante in einem vorgeschalteten Auswahlverfahren mit speziell zugeschnittenen Wertungskriterien der Autobahndirektion aus dem Verfahren gekickt. Damit soll sicher gestellt werden, dass nur die 6+2 Variante geplant wird.
Besonderes Interesse zeigten die Teilnehmer an den Ausführungen der Kreisvorsitzende über die Klage gegen das Landratsamt zur Verbandsbeteiligung bei Bauvorhaben und gegen ein Kupferdach im Nationalpark. Da als Hauptgrund für das Kupferdach der Arbeitsaufwand bei Schindeldächern für das Umlagen alle 5 – 8 Jahre genannt wurde, hatten die führenden Naturschutzverbände im Januar 2010 einen Antrag zur Verbesserung der Förderung im Nationalparkbeirat eingebracht, denn eines der Nationalpark-Schutzziele ist der Erhalt der traditionellen Schindeldächer. Diese verschwinden vor allem auf der Gotzenalm, während zum Beispiel auf der Bindalm, der Regenalm und der Engertalm die traditionellen Kaser mit ihren Schindeldächern von den Eigentümern sehr schön wieder hergerichtet wurden.
Kritik gab es auch an den Genehmigungsverfahren für Beschneiungsanlagen. Nach den Aussagen der Planer ist immer alles ausgleichbar und durch die Beschneiung soll sich die ökologische Wertigkeit der Flächen –Beispiel Jenner – verbessern. Anhand von Fotos zeigte Poser die Realität. Neben den unbefriedigenden Ausgleichsmaßnahmen für das Auerwild war das der Hauptgrund dafür, weshalb der BN die Erweiterung am Götschen abgelehnt hatte.
Ein besonderer Erfolg war das Seminar „Berchtesgadener Kulturlandschaft - regionale Antworten auf globale Probleme“ zur Studie „Zukunftsfähiges Deutschland“ mit Prof. Wolfgang Sachs vom Wuppertal Institut für Umwelt, Klima, Energie, zu dem über 100 Teilnehmer - darunter zahlreiche Schüler und Kommunalpolitiker - begrüßt werden konnten. Mitglieder der Solidargemeinschaft hatten ein erstklassiges Büffet bereit gestellt und Künstler der Region eigene Arbeiten präsentiert. Weitere Themen waren die Gentechnik, die Fördermitgliedschaft im Bund Deutscher Milchviehhalter, das Wasserkraftwerk am Felsentor, Nolympia 2018 und das geplante Heizkraftwerk in Freilassing. Zum Thema nachhaltige Holznutzung wird die Kreisgruppe demnächst eine Veranstaltung organisieren.
Besondere Genesungswünsche gingen an die Leiterin der Kindergruppe Brigitte Sturm, da sie krankheitsbedingt alle Termine erst einmal absagen musste.
Schatzmeister Andreas Rußwurm konnte einen erfreulichen Kassenbericht vorlegen, da trotz zahlreicher Ausgaben für die vielfältigen Aktivitäten ein fast ausgeglichener Haushalt erreicht werden konnte. Das war vor allem der Unterstützung von Schulklassen bei der jährlichen Haus- und Straßensammlung und einigen Großspendern zu verdanken. Aber auch die Beiträge der vielen treuen Mitglieder helfen mit, die Aktivitäten zu finanzieren. Die vorgeschlagene Entlastung des Vorstandes durch Kassenprüfer Peter Buchmeier wurde einstimmig angenommen.
Peter Rottner, Landesgeschäftsführer, berichtete über die zahlreichen Aktivitäten des Landesverbandes zum endgültigen Atomausstieg, zu denen auch die Unterstützung der Aktion einer Menschenkette zwischen den AKWs Brunsbüttel und Krümmel bei Hamburg am 24. April, l, gehört. Anlass ist der Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Ziel ist eine zukunftsfähige, ökologische Energiewende. Dabei sind Klimaschutz und Biodiversität gleichrangige Schutzziele. Nach Ansicht des Landesgeschäftsführers ist es nicht zielführend, riesige landwirtschaftliche Flächen in Flächen Photovoltaikanlagen umzuwandeln. So wie es auch beim Freilassinger Heizkraftwerk abzuwägen gilt, wie nachhaltig die Hackschnitzel für ein Werk dieser Größe zur Verfügung gestellt werden können.
In seinem Vortrag 100 Jahre Schonbezirk erinnerte Hubert Zierl an die Entstehungsgeschichte des Pflanzenschonbezirkes und damit des Naturschutzverbandes. Mit interessanten Anekdoten zu den Bildern – wie bei der Ausrottung der großen Beutegreifer der letzte Bär erlegt wurde oder dem als Bösewicht verschrienen Geier mit einer Gams ins einen Fängen – wußte er die Zuhörer in die Geschichte mitzunehmen. Watzmann- Erstbesteiger Stanic, Freiherr von Tubeuf, die Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts, sie alle trugen dazu bei, die Berchtesgadener Alpen bekannt zu machen und hatten ihren Anteil an der Entstehung des heutigen Nationalparks.
Einladung zur Mitgliederversammlung
16.04.2010 um 19.30 Bad Reichenhall, Poststuben
Details Termine
Ausbau mit Augenmaß
Eine Lösung mit „Augenmaß“ beim geplanten Ausbau der A 8
(22.02.2010) Am 01.03.2010 wird Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer an der Sitzung der übergreifenden Planungsgruppe zum A 8-Ausbau teilnehmen. Sie findet in Übersee, im Alten Schulhaus statt und beginnt um 10.00 Uhr.
Der Bund Naturschutz (BN) und die Bürgerinitiative „Ausbau der A 8 – Bürger setzen Grenzen“ nehmen dies zum Anlass, um Minister Ramsauer bei seinem Eintreffen direkt mit unseren gemeinsamen Kernforderungen zum geplanten A 8-Ausbau (vier Fahrstreifen, Standspuren, Tempolimit und aktiver Lärmschutz) an seine eigenen Aussagen - Ausbau mit Augenmaß - zu errinern.
MdB Dr. Bärbel Kofler beim Bund Naturschutz zu Gast
Bundespolitik im Landkreis
(13.02.2010) Welche Änderungen mit der neuen Regierung für Nachhaltigkeit, Natur- und Umweltschutz im Straßenbau und Bahnausbau, Landwirtschaft und Gentechnik, Energie und Atomausstieg zu erwarten sind, darüber diskutierten Mitglieder des Bund Naturschutz (BN) mit MdB Dr. Bärbel Kofler.
Fairer Milchpreis
Neue Vermarktungsstruktur
40 Cent für einen Liter Milch
(27.01.2010) Vor einer Woche war es so weit, Vertreter des BDM aus dem Landkreis Berchtesgaden und Traunstein sowie BDM-Fördermitglied Kreisvorsitzende Rita Poser fuhren nach Freising zur offiziellen Vorstellung und Einführung des Produkts „die faire Milch“. Mit diesem Produkt ist garantiert, dass der Milcherzeuger 40 Cent pro Liter erhält. weiter
Waldfee contra Ungeheuer
Die Waldfee vertreibt das Autobahnungeheuer
(13.12.2009) Ein Märchen für Jung und Alt
Zahlreiche Zuschauer und Gäste wollten sich diesen stimmungsvollen Adventsonntag am Panoramaweg in Piding nicht entgegehen lassen. Ihre Erwartungen an den phantastischen Märchenweg wurden bei weitem übertroffen, wie die eindrucksvollen Bilder zeigen.
Prof. Graßl für Erhalt des Ramsauer Felsentors
Prof. Graßl erteilt Kleinwasserkraftwerk am Felsentor klare Absage
Statt dessen: Nutzung der Solarenergie
(11.12.2009) Gestern fand im Gymnasium Berchtesgaden eine Veranstaltung mit Klimaforscher Prof. Dr. Hartmut Graßl zum Thema „Die raschen Klimaänderungen als zentrale Herausforderung im 21. Jahrhundert“ statt, zu der sich etwa 400 Interessierte eingefunden hatten.
Klimagerechtigkeit jetzt
(25.11.2009) Sofern es nicht gelingt, die Erderwärmung unter zwei Grad Celsius zu halten, könnte der Klimawandel für große Teile der Erde zu einer irreversiblen und sich selbst beschleunigenden Katastrophe werden. Ein gemeinsames und entschlossenes Handeln der Staatengemeinschaft ist deshalb endlich nötig.
Wir fordern daher von den Staats- und Regierungschefs weltweit ein wirkungsvolles und gerechtes Abkommen.
Machen Sie mit.
- Unterzeichnen Sie unseren weltweiten Aufruf an die Staats- und Regierungschefs!
Nachhaltigkeit: Segelschiff oder Öltanker
Parallelen zwischen der Finanzkrise und der ökologischen Krise
Vortrag Prof. Dr. Wolfgang Sachs
(13.11.2009) Seminar des Bund Naturschutz im Kur- und Kongresshaus Berchtesgaden
Kleinwasserkraftwerk am Ramsauer Felsentor
Verbände organisieren Widerstand
(09.11.2009) Ramsau (BN) - Fast jedem Landkreisbewohner und Touristen der Region dürfte es bekannt und der einmalige Anblick unvergessen sein: Das Felsentor an der Ramsauer Ache kurz vor der Wimbachbrücke. Schon seit mehr als hundert Jahren ein beliebtes Postkartenmotiv, soll das Landschaftsbild jetzt durch Rückstau, ein Einlaufbauwerk und ein Turbinenhaus für das Wasserkraftwerk zerstört werden. Ein unmögliches Vorhaben auch wegen der Gewässerökologie, sind sich Bund Naturschutz (BN), Landesbund für Vogelschutz (LBV) und Fischereiverein Berchtesgaden/Königssee einig.
(19.11.2009) Naturschutzverbände für Vorrang der Flüsse statt Wasserkraft
Bund Naturschutz, Landesbund für Vogelschutz,Landesfischereiverband, Verein zum Schutz der Bergwelt und Bayerischer Kanuverband kritisieren "Masterplan Ausbaupotentiale Wasserkraft"
A8-Loithalbrücke: Boden verseucht
100 Euro Entschädigung für Nutzungsverbot
(2.10.09) Umfangreiche Bodensanierungsmaß-nahmen begannen diese Woche in der Gemeinde Anger an der A8 unter der Loithalbrücke. Erst vor zwei Jahren wurde die Brücke saniert. Die vor- und nachher entnommenen Bodenproben zeigten erhebliche Belastungen, u. a. mit Schwermetallen. Deshalb durfte seit zwei Jahren das Gras nicht mehr verfüttert werden.
Beitrag BGLand24.nt
Geplante Pistenerweiterung am Götschen
Zweifelhafte Planung am Götschen vom BN abgelehnt
(2.10.09) Angesichts des fortschreitenden Klimawandels hält der Bund Naturschutz die Ausweitung von Beschneiungsanlagen im bayerischen Alpenraum und die damit einhergehende Zunahme des Energie- und Wasserverbrauchs für den falschen Weg. Auch die Auswirkungen des Vorhabens auf die Auerhuhnpopulation sind schwerwiegender als in den Unterlagen dargestellt. Erneut soll Bergwald gerodet werden und die Wasserversorgung für die Erweiterung der Beschneiung ist unklar.
Laubfroschfund im Böcklmoos
Laubfroschfund im FFH und Natura 2000 -Gebiet
(23.9.2009) Bischofswiesen - Böckl- Dachlmoos. Es gibt ihn doch noch, den kleinen grünen Gesellen, im FFH und Natura 2000 -Gebiet 8343-371, besser bekannt als Böckl-und Dachlmoos. Früher war der Laubfrosch weit verbreitet, heute steht er auf der Roten Liste in Bayern und Deutschland als stark gefährdet.
Strategiepapier der Atomlobby
Internes Strategiepapier verrät, wie Atomlobby minutiös den Wahlkmapf plante.
(23.09.09) Details bei Spiegelonline
u.a. heißt es dort: "Angst vor Rußland nutzen"
In dem internen Strategiepapier betonen die Autoren mehrfach, wie wichtig die Argumente Versorgungssicherheit und Klimaschutz für die Pro-Atom-Strategie seien. "Mit diesen beiden Themen kann E.on die emotionalen Bedürfnisse in der Bevölkerung befriedigen.
Gerade hat der Landkreis Berchtesgadener Land stolz berichtet, dass er 100% Ökostrom von E.on bezieht.
Bürger setzen auf Vernunft
Erfolgreiche Werbung für A8-Ausbau mit Augenmaß
auf Pidinger Rupertimarkt
(21.9.09) Auf dem gut besuchten Rupertimarkt in Piding konnte der Bund Naturschutz zahlreiche interessante Gespräche zum Ausbau der A8 führen und viele Unterschriften sammeln. Zahlreiche Pidinger äußerten sich zudem kritisch zum Beschluss des Gemeinderates, der sich wenige Tage zuvor mehrheitlich für einen sechs-streifigen Ausbau ausgesprochen hatte.
Unterschriftenaktion läuft noch
Rupertimarkt in Piding am 20.09.2009
A8 - Bund Naturschutz sammelt Unterschriften
(16.9.09) Aktive für eine maßvolle Lösung beim Ausbau der A8 werden am Sonntag in Piding beim Rupertimarkt mit einem Info-Stand Unterschriften sammeln. Die Sammelaktion läuft noch bis Ende November. Dann werden die Unterschriften, die auch in Traunstein und Rosenheim gesammelt werden, an den Bundesverkehrsminister oder Innenminister Herrmann übergeben.
Signal an die Politik
(09.08.2009) Bei bestem Wetter konnte das Mahnfeuer für eine nachhaltige Entwicklung der Alpenregion weit in den Landkreis hinein leuchten.
Maßvoller Ausbau der A8
Stellungnahme zum Ausbau der A8 an Kommunalpoltik
(03.06.09) Kreisvorsitzende Rita Poser und Vorstandsmitglied Gertrud Flatscher übergeben die Stellungnahme von Verkehrsexperten Dr. Ditmar Hunger an die betroffenen Gemeinden in Anger, Bad Reichenhall, Teisendorf und Piding (im Bild).
Der Bund Naturschutz erklärte auch seine Bereitschaft, sich in die Arbeitsgruppen unter Leitung der Autobahndirektion zum Ausbau der A8 einzubringen, die Innenminister Joachim Herrmann auf der Baukonferenz in Traunstein angeregt hatte und erklärte dies schriftlich gegenüber dem Landratsamt. Eine Antwort liegt noch nicht vor.
A8 -Einladung zur Informations und Diskussionsveranstaltung
Eine maßvolle Lösung zur Verbesserung der Autobahn A8 ist möglich!
Dr. -Ing. Ditmar Hunger, Verkehrsexperte, nennt die Gründe
Freitag, den 15. Mai 2009, um 20:00 Uhr zur Veranstaltung
Gasthof „Neuwirt“ Aufham, Gemeinde Anger
Es laden ein: Bund Naturschutz und Landesbund für Vogelschutz
Vatikan für Gentechnik?
Studienwoche im Vatikan vom 15. - 19. Mai 2009
Thema: AGROGENTECHNIK .
(14.4.09) unter VII. heißt es: Hindernisse für einen effektiven Einsatz für die Armen: Dargelegt wird, welche gesetzlichen – ohne wissenschaftliche Grundlage erlassenen - Regelungen die Einführung der Agrogentechnik zum Nutzen der Armen behindern.
Protestbrief an Papst Benedikt
Für Bischofswiesens Tourismus: Holzlagerplatz statt Eiche
Holzlagerplatz ersetzt imposante Eiche
(7.4.09) Bischofswiesen, Hochbichllehen:
Mit aller Macht werden dem einzigartigen Eichenensemble - die Eichen sind zwischen 200 und 300 Jahren alt - in der Aschauweiherstraße die Motorsägen an den Stamm gesetzt.
Tourismuswerbung der etwas anderen Art
Mitgliederversammlung wählt neuen Vorstand
(13.3.2009) Nachdem Anfang Februar mehrere Vorstandsmitglieder zurückgetreten waren, wurde bei der Kreisgruppe des Bund Naturschutz (BN) ein neuer Vorstand unter Leitung von Landesgeschäftsführer Peter Rottner gewählt. Rita Poser bleibt Kreisvorsitzende, Dr. Wolf Guglhör wurde zum neuen Stellvertreter gewählt.
Haus- und Straßensammlung
Erfolgreich „Kröten“ gesammelt
(23.03.09)Die Reichenhaller Ortsgruppe des Bundes Naturschutz ist mit der diesjährigen Haus- und Strassensammlung sehr zufrieden. An der Sammlung seien sechs Schulklassen beteiligt gewesen, mit einem Sammelerfolg von beinahe 2.500 Euro. Spitzenreiter war die Klasse 4 b der Heiligenbrunnerschule unter ihrem Lehrer Stefan Maß mit der stolzen Summe von 655 Euro.
Abwrackprämie - Autokauf Ja oder Nein?
Ökotipp des Bund Naturschutz
(03.02.09) Jetzt ein neues Auto kaufen, um die kommende Abwrackprämie zu kassieren? Mit 2.500 Euro fördert der Staat 2009 den Kauf von Neu- oder Jahreswagen
Geplanter Ausbau A8
Interessengemeinschaft gegründet
(28.1.09) Internetseite der Initiative in Piding: www.forumprofi.de/forum31084
Bahnausbau Mühldorf-Freilassing
Finanzkrise beschleunigt Bahnausbau
Mühldorf-Freilassing steht bei Bahnchef Mehdorn "ganz oben"
Bund-Aktion Gentechnikfrei bei EDEKA
BUND Aktion Bitte teilnehmen
Verlängert bis Ende Februar 2009
(10.01.09) Die Gentechniklobby unternimmt alles, um gegen den Willen von uns Verbauchern gentechnisch veränderte Lebensmittel in den Geschäften zu etablieren.
Seit dem 1. Mai 2008 gibt es die Möglichkeit, Lebensmittel als gentechnikfrei zu kennzeichnen.
Protest Jenner-Tal-Beschneiung
Am Jenner:
Mit Schneekanonen in den Klimawandel
Bild zum Thema des Monats November 2008
Triftplatz
Jenner: 53x150kW
Jenner: Schneekanonen gegen den Klimawandel oder die blaue Invasion
Bild des Monats 20.10.2008
Warten auf den Jenner-Einsatz