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Ortsgruppen

Winterlinde jetzt Naturdenkmal

Initiatoren schlichtweg vergessen

(07.07.24) Kürzlich trafen sich Behördenvertreter an den beiden Winterlinden in Eham um die Bäume offiziell zum Naturdenkmal zu erklären. Eigentlich ein erfreulicher Anlass. Leider hat man dabei die Initiatoren für die Unterschutzstellung, den Biobauern und Grundstückseigentümer Hias Kreuzeder aus Eham und den Bund Naturschutz i.B.e.V. (BN) vergessen, Der BN hatte im Einvernehmen mit Kreuzeder  am 11.01.2022 den Antrag zur Unterschutzstellung an das Landratsamt gestellt. Bei einem privaten Ortstermin haben nun die Initiatoren vor dem „Plainmarterl“ das Naturdenkmal  gewürdigt. Das Marterl ruht auf einem Stein vom Untersberg und wurde von Hias Kreuzeder und seinem Bruder angefertigt. Es erinnert an die historische Marienwalfahrt nach Maria Plain. Hoffentlich hält die Gottesmutter Maria ihre schützende Hand auch über andere gefährdete Baumpersönlichkeiten in Freilassing, meinte dazu der BN-Sprecher Erich Prechtl. Im Jahr 2022 wurde nämlich auch  der Schutz  für 3 weitere Objekte beantragt. Darunter auch die seltene Feldulme an der BGL 2, die nun einem Kreisverkehr weichen soll. Nach Artikel 1 des Bayerischen Naturschutzgesetzes wäre der Landkreis jedoch verpflichtet seine Grundstücke im Sinne des Naturschutzes und der Landschaftspfleg zu bewirtschaften. Anscheinend ist es aber leichter Bäume auf privaten Grundstücken unter Schutz zu stellen, wie auf öffentlichen Grundstücken, meint man dazu beim BN.

Erich Prechtl

Sprecher der
Ortsgruppe Freilassing, Ainring
Saaldorf - Surheim


BUND Naturschutz für den Schutz des Baumbestandes an der Matulusstraße

(14.07.2020) Der Bund Naturschutz i.B. e.V. (BN) Freilassing beschäftigt sich seit über 3 Jahren mit der Tierwelt im waldartigen Baumbestand beim Krankenhaus Freilassing an der Matulusstraße. Daher ist es nicht verwunderlich, dass im Laufe der Bemühungen eine erstaunliche Vielfalt festgestellt werden konnte, teilt der Ortsvorsitzende Erich Prechtl mit. Zwanzig verschiedene Baumarten in allen Altersstufen bilden den Bestand. Die ältesten Bäume stehen bereits seit mindestens hundertsechzig Jahren an Ort und Stelle. Der BN hat sich daher entschlossen die Unterschutzstellung des wertvollen Baum- und Strauchbestandes zu beantragen.

Bei vielen nächtlichen Begehungen konnten mit dem Detektor über ein Dutzend Fledermausarten festgestellt werden. Das sind mehr als die Hälfte der in Bayern vorkommenden Arten. Einige der Arten sind nur zu bestimmten Zeiten anzutreffen. Die Rauhautfledermaus bezieht hier ihr Winterquartier. Zwerg- und Mopsfledermaus ziehen im Matuluswald in sogenannten Wochenstuben ihre Jungen auf. Alle Fledermausarten sind nach der Europäischen FFH-Richtlinie streng geschützt. Ein derartig vielfältiges Fledermausvorkommen dürfte im weiten Umkreis einmalig sein, meint man beim BN. Das kurzfristige Aufhängen von Fledermauskästen für den Verlust von Fortpflanzungs- und Ruhestätten ist nach neuestem Erkenntnisstand fachlich nicht mehr zu vertreten und daher rechtlich unzulässig. Fledermäuse brauchen länger als zehn Jahre um diese Ersatzkästen anzunehmen. Daher ist es besser den Baum und Strauchbestand zu belassen wie er ist.

Aber nicht nur Fledermäuse besiedeln den Matuluswald, auch Zauneidechsen und Blindschleichen finden dort ihr auskommen. Bei einer Bebauung des Areals müssten sie aufwendig in Ersatzlebensräume umgesiedelt werden. Mit dem Eremiten, auch Juchtenkäfer genannt, ist noch eine besondere Art anzutreffen. Er lebt hauptsächlich im Mulm von Spechthöhlen in alten Bäumen. Er braucht größere Areale für den Erhalt seiner Art. In Bayern ist dieser Käfer eine besondere Rarität. Beim Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofes wurde der Käfer zur Berühmtheit.

Der Baumbestand an der Matulusstraße hat auch eine wichtige Klimaschutzfunktion in der Stadt Freilassing. Im Stadtgebiet wurden in den Letzten Jahren leichtfertig viel zu viele alte Bäume umgeschlagen, meint dazu Ortsvorsitzender Prechtl. In Zeiten einer bevorstehenden Klimakatastrophe müssen Baumbestände, wie der an der Matulusstraße, unbedingt erhalten werden. Sie bilden das Grundgerüst für eine Grüne Infrastruktur, die für eine zukünftige, lebenswerte Stadt unbedingt notwendig ist.

Alte Bäume bieten Tieren wichtige Lebensräume, die in der freien Landschaft schon lange verloren gegangen sind, berichtet Prechtl. Ein alter Baum hat einen Wert, der nicht so einfach ersetzt werden kann. Neupflanzungen liefern erst in hundert Jahren die Wohlfahrtwirkung, die der vorhandene Baumbestand schon jetzt kostenlos liefert.

Alle diese Erkenntnisse haben den BN veranlasst die Unterschutzstellung des wertvollen Baum- und Strauchbestandes zu beantragen.

grüne-lunge-freilassing.de

Erich Prechtl


Jahreshauptversammlung 2019

Rückblick

(25.10.2019) Kürzlich fand im Gasthof Gumping in Feldkirchen die Jahreshauptversammlung des Bund Naturschutzes, Ortsgruppe Freilassing, Ainring, Saaldorf-Surheim statt.

Der Vorsitzende Erich Prechtl gab einen Überblick über die Aktivitäten der Ortsgruppe seit der letzten Jahreshauptversammlung im März 2018.

Er berichtete über die im April 2018 durchgeführte Auwanderung.

Der BN beteiligte sich in Zusammenarbeit mit weiteren Organisationen an der  Umgestaltung der Grünanlage am Mozartplatz. Die Einweihungsfeier dazu fand am 06.07.2019 statt. Dank einer Spende des Ingenieurbüros Danzer an den BN konnte an der Oberen Feldstraße eine Stieleiche gepflanzt werden. Diese Baumart gilt als sehr klimatauglich, da sie mit ihren Pfahlwurzeln auch mit trockenen Wetterperioden besser zurecht kommt.

Beteiligt wurde der BN auch bei den Planungen der Umgestaltung des Mühlbaches bei der Annahütte in Hammerau. Um eine fachlich fundierte Stellungnahme abgeben zu können müssen von den ehrenamtlichen Mitgliedern in vielen Stunden oft bis zu 1000 Seiten Planunterlagen durchgearbeitet werden.

Ein wichtiger Termin im Mai 2019 war für den Verein die Teilnahme am Gartentag in der Lokwelt, der in diesem Jahr zum zweiten Mal stattfand. Die Ortsgruppe bot Nistkästen für die verschiedenen Vogelarten zum Kauf an. Reißenden Absatz fanden dabei die Selbstbausätze aus Holz.

Ein wichtiges Projekt der Ortsgruppe ist der Amphibienschutz insbesondere die Krötensammelaktion im März/April an der Straße in Neuhaberland,bei Surheim. Die Entwicklung der Population gibt mittlerweile Anlass zu großer Sorge. Konnten 2017 noch 100 Stück Erdkröten gerettet werden, waren es 2018 nur noch 50 und in 2019 sogar nur noch 30 Tiere. Das bedeutet einen Rückgang von 70 %. Dieser ist nur bedingt durch die trockene Witterung im Jahr 2018 erklärbar. Erich Prechtl berichtete dass er in verschiedenen kleineren Tümpeln, die sich oft in Fahrspuren bilden, Nachwuchs vom Laub- und sogar von Springfrosch nachgewiesen werden konnte. Beide Arten galten bis dahin  im Stadtgebiet als ausgestorben oder verschollen. Umso erfreulicher ist es, dass die beiden Amphibienarten wieder nachgewiesen werden konnten.

Die dem BN zu Stellungnahme von der Stadt Freilassing vorgelegte Bebauungspläne sind aus Sicht des BN grundsätzlich nicht zu befürworten. Seit 1978 erfolgte trotz Drängens seitens des BN keineErneuerung des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes. Aus einer aktuellen Planung könnte man wesentlich einfacher Bebauungs- und Grünordnungspläne entwickeln. Derzeit werden ca. 15 ha Fläche im Stadtgebiet für Wohnbebauung und Gewerbe überplant, berichtet Prechtl.

Die Ortsgruppe engagiert sich auch in Sachen Bebauungsplan Matulusgarten. Hier geht es um den Erhalt von einem Baumbestand der zum Teil 160 bis 200 Jahre alt ist. Bei Begehungen mit einem Fledermausdetektor wurden Bestände von verschiedenen Fledermausarten, wie Zwerg-, Rauhaut-, Fransenfledermaus und Abendsegler festgestellt. Nach Erkenntnissen des BN handelt es sich um den größten  und artenreichsten Fledermausbestand von Freilassing der unbedingt geschützt werden muss. Bei einer sommerlichen Fledermausführung konnten sich die Teilnehmer selbst ein Bild von den Fledermausaktivitäten im Matuluswald überzeugen.

Zum Neubau des Badylon erinnerte der Vorsitzende nochmals an die Bepflanzung der Grünlagen mit Gleditschien, die Baumart kommt ursprünglich aus Amerika.  Vom BN wurden schon bei den Planungen darauf hingewiesen, dass nur heimische Baumarten gepflanzt werden sollten, da an diese die heimischen Insekten angepasst sind. Unverständlich ist, dass trotz dieser Einwendungen des BN dennoch zahlreiche Gleditschien gepflanzt wurden.

 

Verleihung des „goldenen Rückgrates“

Zum Thema Fluglärm berichte Erich Prechtl über das Aktionsbündnis mit dem Fluglärmschutzverband Rupertiwinkel, dem seit 2012 Frau Bettina Oestreich vorsteht. Ziel des Bündnisses ist die Kündigung des veralteten Staatsvertrages und Erstellung einer Durchführungsverordnung, die die Belange der bayerischen Bevölkerung berücksichtigt. Prechtl erinnerte an die Demonstrationsveranstaltungen bei denen viele Einheimische ihre Verärgerung über den Fluglärm deutlich zeigten. Für ihr unermüdliches Engagement das sie trotz aller Widerstände und Anfeindungen zeigt, bedankte sich der BN und verleih Frau Bettina Oestreich die Urkunde „Goldenes Rückgrat 2019“. Frau Oestreich bedankt sich für die Ehrung und sichert zu dass sie für die Sache weiterkämpfen wird.

 

Neuwahlen der Vorstandschaft

Im Anschluss fand die Neuwahl der Vorstandsschaft der Ortsgruppe statt. Für das Amt des Wahlleiters stellt sich Paul Grafwallner von der Kreisgruppe Berchtesgadener Land zur Verfügung. Die weiteren Mitglieder des Wahlvorstandes waren Robert Judl und Christa Meingast. Für den Vorsitz wurde der bisherige Amtsinhaber Erich Prechtl vorgeschlagen und einstimmig wiedergewählt. Zur Stellvertreterin wurde einstimmig Rosi Behringer gewählt. Schriftführerin ist künftig Silvia Wellenhofer und Schatzmeisterin bleibt Gudrun Lahner. Beisitzer sind Stephanie Riehl, Anita Schwarz, Maria Stutzmann und Helmuth Stutzmann.

Vortrag „Die grüne Stadt“ von Josef Stein

Josef Stein ist neuer Kreisfachberater für Landschaftspflege und Gartenbau im Berchtesgadener Land. In seinem Vortrag ging er auf die Ökosystemleistung und den ökologischen Wert von Grün in der Stadt ein. Auch zeigte er auf, was jeder Einzelne dazu beitragen kann. Statistiken gehen davon aus dass 2050 drei Viertel der Menschen in Städten leben werden. An einigen Beispielen z. B. aus der Stadt Wien zeigt er wie wichtig Bepflanzung in den Städten gerade in Hinblick auf die Klimaerwärmung ist. Mit der Begrünung von Fassaden und Flachdächern und die dadurch entstehende Verdunstung, lässt sich das Klima und die Überhitzung in der Stadt erheblich vermindern. Der Kreisfachberater zeigt anhand von Bilder ein Beispiel der Stadt Wien, die ihre kommunalen Gebäude wie Rathaus, Schulen usw. begrünt hat. Verpflichtend ist dort laut Bauordnung die Begrünung von Flachdächern. Für den Frischluftaustausch mit dem Umland sind auch grüne Korridore für die Städte wichtig. Durch entsprechende Gebäudeausrichtung kann zudem auch für mehr Luftaustausch gesorgt werden. Fakt ist, dass es mittlerweile mehr Biodiversität in der Stadtregion als auf den Monokulturen der landwirtschaftlichen Grünflächen gibt. Sepp Stein informiert über die Initiative und die Label vergabe „Stadtgrün naturnah“ der sich bis jetzt 50 Kommunen angeschlossen haben. Die Aktion wird von einem Landschaftsplanungsbüro unterstützt und setzt auch eine Bürgerbeteiligung  voraus. Damit sollen im Stadtgebiet für Mensch und Natur, unter Mitwirkung der Bürger, naturnahe und attraktive Grünflächen geschaffen werden. Die Anwesenden Teilnehmer könnten sich derartige Aktionen auch in Freilassing vorstellen.

Josef Stein informierte auch über die Initiative des Bayerischen Gartenbauverein zur Zertifizierung von Naturgärten (ab 2020). Mit vielen Fragen an den Referenten endete die Veranstaltung.

 

Erich Prechtl

 


Vorstand Ortsgruppe Freilassing

Wahl: 15.03.2018

1. Vorsitzender: Erich Prechtl

2. Vorsitzende: Rosi Behringer

Schatzmeisterin: Gudrun Lahner

Schriftführerin: Maria Stutzmann

Beisitzer: Stefanie Riel, Hermann Schubotz, Heidi Jersch, Barbara Söllner


Erster Gartentag in Freilassing

Nisthilfen für Gartenvögel

(15.05.2018) Am 06. Mai 2018 fand auf dem Freigelände der Lokwelt Freilassing bei herrlichem Wetter der erste Freilassinger Gartentag statt. Auf Einladung des Obst- und Gartenbauvereins beteiligte sich auch die BN Ortsgruppe mit einem Infostand. Passend zum Thema wurden dabei Nisthilfen für Gartenvögel präsentiert. Auch Fledermauskästen waren dabei. Dazu wurde auch umfangreiches Infomaterial angeboten. Großes Interesse bestand dabei an Infomaterial zu Blumenwiesen, Wildbienen, Igel, Schmetterlingen und Bauanleitungen für Vogelnistkästen. Durch den regen Besuch des Infostandes mussten am Ende der Veranstaltung nur noch wenige Restbestände an Infomaterial eingepackt werden. Auch haben die meisten Nistkästen den Besitzer gewechselt. Nach Meinung aller Beteiligten sollte der Gartentag eine feste Einrichtung werden. Der BN bedankt sich auch beim Obst- und Gartenbauverein und dem Team der Lokwelt für die gute Zusammenarbeit.

Erich Prechtl


Frühlingswanderung in der Au

Frühlingserwachen war das Motto einer Auenwanderung, die von Erich Prechtl und Stefanie Riehl von der Ortsgruppe Freilassing des Bund Naturschutz geführt wurde.

(16.04.18) Die Saalachau präsentierte sich mit einer bunten Vielfalt von Frühjahrsblühern: blaue Leberblümchen, weiße Buschwindröschen, rot-violettes Lungenkraut, gelbe Schlüsselblumen. „Was unterscheidet den Auwald von einem Bergwald?“, fragte Stefanie Riehl die Mitwanderer. Es sind die regelmäßigen Überflutungen und der hohe, aber wechselnde Grundwasserstand, Standortbedingungen, an die die Auwaldbäume bestens angepasst sind. Der Ortsvorsitzende Erich Prechtl erläuterte, dass die durch Hochwässer eingeschwemmten Nährstoffe die Aue zu einem hoch produktiven Ökosystem mit einer sehr artenreichen Baum- , Strauch und Krautschicht machen. Jetzt im Frühjahr lockt die Au mit einem bunten Teppich an Frühlingsgeophyten. Diese sind wahre Turbo-Pflanzen, die in nur wenigen Wochen blühen und Samen bilden. Das schaffen sie, indem sie Nähr- und Farbstoffe aktivieren, die sie im vorherigen Jahr in ihren Zwiebeln oder Wurzelknollen gespeichert haben.

Von der Aumühle führte die Wanderung am seit Jahrzehnten bewohnten Dachsbau vorbei zum Ausweiher. Dieser ist eigentlich kein See, sondern ein Weiher, an dem nicht nur heimische Erdkröten, Frösche und Ringelnattern vorkommen, sondern auch Schmuckschildkröten und der aus Nordamerika stammende Kamberkrebs, berichtete Erich Prechtl. Diese invasiven Arten sind sehr gefräßig und beeinträchtigen daher die heimische Fauna. Am Mühlbach konnten die Teilnehmer frische Biberspuren entdecken und eine Wasseramsel beobachten.

An der Mündung des Mühlbachs in die Saalach angekommen, sahen die TeilnehmerInnen die Auswirkungen der Saalacheintiefung: Fische können während eines Hochwassers oder zum Ablaichen nicht mehr in die Nebengewässer wandern, die Strömung ist zu stark, der Höhenunterschied zwischen Saalach und Mühlbach zu groß. Im Zuge einer Renaturierung durch das Wasserwirtschaftsamt soll der Mündungsbereich für Fische wieder passierbar gemacht werden. Für das große Ziel der Saalach- und Salzachrenaturierung kämpft Erich Prechtl schon seit vielen Jahrzehnten. „Nicht nur in München sollen die Menschen ihren Fluss erleben können, auch wir Freilassinger wollen unsere Saalach erleben und brauchen dafür Zugänge zum Fluss“, forderte der Ortsvorsitzende zum Abschluss der Wanderung.

Erich Prechtl


Nistkastenaktion in Freilassing

Neues Zuhause für die gefiederten Freunde

(23.01.2017) Unter Anleitung von Erich Prechtl, stellv. Ortsvorsitzender, werden neue Nistkästen zusammen mit der Kindergruppe und ihrer Leiterin Dipl. Biologin Brigitte Sturm, aufgehängt.


Ortsgruppe Freilassing in neuen Räumen

Informationsstelle, Leihbücherei und Sprechstunden jetzt in Ainring-Hammerau

(14.02.2011) Nach dem Umzug der Kreisgeschäftsstelle aus Freilassing  in zentrale Lage nach Bad Reichenhall organisierte die Naturschutz - Ortsgruppe eine neue Bleibe zur Weiterführung ihrer umfassenden erfolgreichen Umweltarbeit.

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Bahnausbau kommt voran

Bahnausbau Markt Schwaben-Freilassing wird Realität

 Nach Art.11 Abs. 2 b Verkehrsprotokoll der „Alpenkonvention“ ist ABS 38 vorrangig vor A 8 umzusetzen

 (11.9.09) Endlich haben sie es auch in Berlin kapiert: Die Kofinanzierung der Schienen – Europa – Magistrale Paris-Budapest in Höhe von bis zu 50 % der Planungs- und bis 20 % der Baukosten durch die EU


Nachwahlen in der Ortsgruppe Freilassing

Vorsitzender: Michael Behringer  e-mail: mr.behringer@t-online.de

Stellvertreter: Erich Prechtl

Schriftführerin: Evelyn Mußner

Schatzmeister: 

Beisitzer: Rosi Behringer, Hermann Schubotz, Heidi Jersch

Kontakt: Michael Behringer, Hammerau


Bahnausbau Mühldorf - Freilassing

Finanzkrise beschleunigt Bahnausbau

 Mühldorf-Freilassing steht bei Bahnchef Mehdorn „ganz oben“

(28.01.09) Jahrzehntelang wurde über sie geredet, geplant, gestritten, die „ABS 38“, die Bahn – Ausbaustrecke München-Mühldorf-Freilassing, aber nichts wurde umgesetzt. Sie stand in den Bundesverkehrswegeplänen 1980, 1985 und zuletzt im Plan 2003 (als „internationales Vorhaben“),

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Landschaftspflege im Haarmoos

Hilfe für Wiesenbrüter

(10.11.08) Der Bund Naturschutz ist Besitzer von 12 Hektar der insgesamt 277 ha großen Feuchtwiese im Haarmoos am Abtsee. Die grünland- und Niedermoorlebensräume beherben das wertvollste Wiesenbrütergebiet im südostbayerischen Raum (Großer Brachvogel, Kiebitz, Bekassine).

Damit dies so bleibt,