Panda für Gentech-Soja von Monsanto
Was uns der WWF verschweigt
Aus dem WDR-Pressetext:
(20.06.2011)"Weltweit schließt der WWF Partnerschaften mit großen Firmen aus dem Energie-und Agrobusiness. Sogar gentechnisch manipuliertes Soja des Chemieriesen Monsanto hat den Segen des Panda bekommen.
Hilft der Deal des WWF mit der Industrie, die letzten noch intakten Ökosyteme der Welt zu retten, oder beschleunigt er ihre Vernichtung? Die Dokumentation will die Geheimnisse des WWF ergründen. Sie wird zu einer Reise ins Herz des grünen Empire und sie erschüttert den Glauben an den Panda".
Ausstrahlung im Fernsehen: ARD 22. Juni 2011, 23:30
Gentechnikfrei bei EDEKA
Bitte teilnehmen
(16.4.2009)Die Gentechniklobby unternimmt alles, um gegen den Willen von uns Verbauchern gentechnisch veränderte Lebensmittel in den Geschäften zu etablieren.
Seit dem 1. Mai 2008 gibt es die Möglichkeit, Lebensmittel als gentechnikfrei zu kennzeichnen.
Der BUND hat deshalb eine bundesweite Aktion mit EDEKA gestartet, an der wir möglichst alle teilenhmen sollten, da EDEKA die Kennzeichnung die aufnehmen will. Die Aktion läuft weiter.!!
Warum Edeka?
- Edeka ist der größte deutsche Lebensmittelhändler. Wenn die Nr. 1 in die "Ohne Gentechnik"-Kennzeichnung einsteigt, gerät der gesamte Lebensmittelhandel in Zugzwang.
- Edeka Nord erzeugt seit 2003 Schweinefleisch ohne gentechnisch veränderte Futterpflanzen. Allerdings nur für Schleswig-Holstein, Hamburg und Nordniedersachsen. Auch die übrigen Edeka-Regionen können diese Erfahrungen nutzen. Für Schweinefleisch und andere tierische Produkte.
Aus den USA sind keine positiven Signale zu erwarten. Wie die taz vom 21.12.2008 berichtete, gehört zu Obamas Landwirtschaftsberaterkreis Michael Tayler, Vizepräsident von Monsanto. Unter Bush senior war er die treibende Kraft hinter der US-Entscheidung, genveränderte Organismen ohne weitere Tests auf den Markt zu bringen. Landwirtschaftsminister wird Tom Vilsack, der als großer Freund von Monsanto und den anderen Giganten des Agrobusiness gilt. Die Biotechindustrie wählte Vilsack 2001 zum "Gouverneur des Jahres".